Antikriegskongress 2020

Nachtrag, Dokumente ... Der Antikriegskongress, der dieses Jahr zum ersten Mal standfand, war lang, aber sehr informativ. An der Stelle wollen wir noch ein paar Nachträge machen: Lühr Henken - Die Explosion der Militärausgaben Deutschlands Samstag, 1. Februar, 12:00 bis 21:00 Uhr im DGB-Haus - München Auf dem Weg zur Weltmacht – Deutschlands globale Interessen und Machtansprüche Veranstalter: Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz in Kooperation mit der GEW-München Prog...
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Jemen – ein Krieg mit Waffen auch aus Deutschland

Der seit fünf Jahren andauernde Krieg im Jemen hat nach Angaben der UNO zur "weltweit schlimmsten humanitären Katastrophe" geführt. Mehr als 10 Millionen Menschen sind von akuter Hungersnot bedroht, Tausende an Cholera gestorben. Die saudische Seeblockade behindert wichtige Hilfslieferungen von Lebensmitteln und Medikamenten, auf die die Menschen angewiesen sind. Trotz der verheerenden saudischen Luftangriffe auf Krankenhäuser und Schulen und dem unvorstellbaren Leid der Zivilbevölkerung gehört ...
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Prozess gegen Claus Schreer

wegen der vom Bundesinnenministerium verbotenen kurdischen Symbole Am 18 März fand vor dem Amtsgericht München eines der vielen Verfahren wegen der Verwendung von Symbolen im Zusammenhang mit dem PKK-Verbot statt. Angeklagt war Claus Scheer, der als Versammlungsleiter bei der der Demonstration gegen die NATO-Sicherheitskonferenz im Februar 2018 gegen die Fahnen- und Bilderverbote der Münchner Behörden und der Polizei protestierte und dabei einen Wimpel der Volksverteidigungseinheiten der kur...
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Ostermarsch München 2019

Abrüsten statt Aufrüsten Keine neuen MITTELSTRECKENRAKETEN in Europa Wir erleben derzeit die gewaltigste Hochrüstung seit dem II. Weltkrieg.2014 beschlossen die NATO-Staaten: Die Rüstungsetats sollen auf zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) anwachsen, entsprechend sollen in Deutschland im Jahr 2024 ca. 74 Milliarden Euro für Rüstung und Krieg ausgegeben werden. Die Bundeswehr ist aktuell an 14 Auslandseinsätzen beteiligt. Deutsche Soldaten stehen erstmals nach 1945 wieder an der russis...
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Presseerklärung: Europa darf nicht zum atomaren Schlachtfeld werden

Aufruf zum massenhaften Widerstand gegen die Stationierung neuer atomarer Mittelstreckenraketen Nach dem US-Ultimatum, das von Russland verlangt hatte – seine angeblich gegen den INF-Vertrag verstoßenden Marschflugkörper – zu zerstören, hat die US- Regierung den INF-Abrüstungsvertrag gekündigt. Moskau hat nachgezogen und sieht sich ebenfalls nicht mehr den Vertrag gebunden. Nach einer Frist von sechs Monaten läuft der Vertrag aus. Während die Bundesregierung bei jeder Gelegenheit beteuert...
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Stellungnahme: US-Regierung kündigt den INF-Vertrag

Deutschland muss sich einem atomaren Rüstungswettlauf widersetzen. Nach dem Ultimatum der US-Regierung, das von Russland verlangt hatte – seine angeblich gegen INF-Vertrag verstoßenden Marschflugkörper zu zerstören – haben die USA den INF-Abrüstungsvertrag offiziell gekündigt. Nach einer Frist von sechs Monaten läuft der Vertrag aus. Damit droht die Stationierung neuer atomarer Mittelstreckenraketen in Europa. Der 1987 zwischen der Sowjetunion und den USA abgeschlossene INF-Vertrag verbietet...
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Aufruf: Ostermarsch München 2018

ABRÜSTEN STATT AUFRÜSTEN – ATOMWAFFEN VERBIETEN » Aufruf downloaden Neues Wettrüsten Uns droht die gewaltigste Hochrüstung seit dem 2. Weltkrieg. 2014 haben die NATO-Staaten beschlossen, binnen zehn Jahren ihre Rüstungsetats auf zwei Prozent des jeweiligen BIP (Bruttoinlandsprodukt) zu erhöhen. Das sieht nicht nach viel aus, hat aber gravierende Folgen. 2017 lagen die Militärausgaben in Deutschland bei 37 Milliarden Euro. Ein Zwei-Prozent-Anteil hätte 65 Milliarden Euro bedeutet, also 28 M...
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Strafanzeige gegen den türkischen Ministerpräsidenten sowie den Außenminister

Wir haben Strafanzeige erstattet gegen den türkischen Ministerpräsidenten Binali Yıldırım und den türkischen Außenminister Mevlüt Çavuşoğlu wegen „Verbrechen der Aggression“ nach § 13 des Völkerstrafgesetzbuches (VStGB), „Führung eines Angriffskrieges“ des türkischen Staates auf den Kanton Afrin in Nordsyrien. Beide Politiker sind für die oben angeführten Verbrechen maßgeblich mitverantwortlich und werden vom 16. bis 18. Februar 2018 an der Münchner Sicherheitskonferenz teilnehmen. Wir fordern ...
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Presseerklärung zum Verbot kurdischer Symbole, 14.02.2018

Das Kreisverwaltungsreferat München beabsichtigt für die Demonstration am 17. Februar alle kurdischen Symbole, in denen es einen Bezug zur PKK sieht, zu verbieten. "Die Versammlungsteilnehmer/-innen dürfen keine Flaggen, Abzeichen, Transparente, Handzettel oder sonstige Gegenstände öffentlich zeigen oder verteilen, die mit dem Abbild Abdullah Öcalans versehen sind." "Die Versammlungsteilnehmer/-innen dürfen keine Flaggen, Abzeichen, Transparente, Handzettel oder sonstige Gegenstände öffen...
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Demokratischen Gesellschaftszentrum der KurdInnen in Deutschland

NAV-DEM versteht sich als eine Dachorganisation. Ihr Ziel ist es, neben den kurdischen Vereinen auch die Selbstorganisierung der Kurdinnen und Kurden im politischen, religiösen, wirtschaftlichen und kulturellen Bereich zu umfassen. Auch anderen kurdischen Einrichtungen, Stiftungen und Vereinen steht der Weg offen, sich bei NAV-DEM zu organisieren. Unterstützt wurde der Gründungsakt von bis zu 250 Vereinen. Das alte Organisationsmodell der Kurdinnen und Kurden in Deutschland war äußerst zerstü...
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